• Podologisches Komplexbehandlung
• Medizinische Fußpflege
• Nagelkorrektur bei eingewachsenen
Nägen nach ärztlicher Verordnung
• Anfertigung von Orthosen bei Zehenfehlstellung
• Behandlung von Nagel-Psoriasis
• Abtrag von übermäßiger Hornhaut
• Entfernen von Dornschwielen
• Entfernen von Hühneraugen
• Einlagenberatung in Zusammenarbeit
mit dem Orthopädieschuhtechniker
• Wundversorgnung nach Vorgaben des Arztes
Meine Praxis arbeitet nach den anerkannten Regen und Techniken für podologische Leistungen gemäß §124 Abs. 1 SGB V und ist als podologische Praxis durch alle Krankenkassen zugelassen. Damit können Patienten, die von ihrem Arzt eine Verordnung erhalten, behandelt und ggf. über die Krankenkasse abgerechnet werden.
Sauberkeit und Hygiene wird bei mir großgeschrieben.
Unter Beachtung der entsprechenden Gesetze, Vorschriften und Verordnungen
halte ich einen Hygienestandard, der dem Vertrauen meiner Patienten gerecht wird.
Podologie ist die staatlich diplomierte nichtärztliche, medizinische Heilkunde am Fuß und damit ein
wichtiger Zweig der Ganzheitsmedizin. Nicht nur bei Diabetes mellitus, sondern auch bei vielen anderen Fußproblemen, Durchblutungsstörungen und Pilzerkrankungen der Füße ist medizinisches Wissen gefordert. Prophylaktische Maßnahmen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Als anerkannter medizinischer
Assistenzberuf ist der Podologe Partner des Arztes bei der Behandlung von Fußproblemen.
Die Behandlung
Medizinische Fußbehandlung lindert oder beseitigt die Beschwerden an kranken Füßen und erhält gesunde Füße durch vorbeugende Behandlung gesund. Dabei werden z.B. übermäßige Hornhaut und Hühneraugen entfernt oder Druck- und Entlastungspolster individuell angefertigt. Nagelkorrekturen bis hin zu deformierten Nägeln werden behandelt sowie Korrekturmaßnahmen durchgeführt.Fußkomplikationen bei Diabetes
Wir hören, lesen und erleben die Füße von Diabetikern sind gefährdet.
Besonders wenn sich:
Nervenschädigungen (Neuropathie)
Durchblutungsstörungen (Angiopathie)
oder die Mischform beider Erkrankungen entwickelt haben
Wir wissen, dass Nervenschädigungen und / oder Durchblutungsstörungen vor allem bei jenen
enstehen, deren Diabetes über längere Zeit schlecht eingestellt oder jahrelang unentdeckt verlief.
Derzeit ist jeder dritte bis vierte Diabetiker anfällig für Fußschädigungen. Diabetiker werden 40mal
häufiger amputiert als Nichtdiabetiker. Wir wissen, dass diese Amputationsrate mindestens um
die Hälfte gesenkt werden kann (St. Vincent Deklaration von 1989). Dabei ist die Medizinische
Fußbehandlung unverzichtbar für die Behandlung von Patienten mit einem Diabetischen Fußsyndrom.
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